Hoch­be­ga­bung, in Ruhe betrachtet ]

Kogni­tive Hoch­be­ga­bung lässt sich weder herbei­reden noch antrimmen. Obwohl man sie nicht direkt messen kann, kann man sie mit stan­dar­di­sierten Test­ver­fahren diagnos­ti­zieren. Erst das soziale Umfeld und die indi­vi­du­elle Biografie machen sie zum Fluch oder zum Segen. Sie macht einen Menschen weder besser noch schlechter, immer jedoch speziell.

Mit dem Ferrari durch die Zone 30 ]

Hoch­in­tel­li­gente Erwach­sene haben die glei­chen Sorgen und Probleme wie andere Menschen auch. Wenn die Hoch­be­ga­bung mit ins Thema hinein spielt, ist es aber wichtig, richtig verstanden zu werden, denn dann ist doch vieles anders. Und es klingt manchmal komisch, wenn man es ausspricht. Bei mir können Sie einfach sagen, wie’s ist.

Ganz normal wäre einfa­cher … ]

Eltern von (mögli­cher­weise) hoch­be­gabten Kindern haben oft viele drän­gende Fragen zu Förde­rung und Schul­lauf­bahn. Zudem treten Span­nungen auf, wenn im Umfeld Neid oder Vorur­teile aufkommen oder die Erzie­hung eines „anspruchs­vollen“ Kindes mehr als nur eine Heraus­for­de­rung ist. Das Finger­spit­zen­ge­fühl, hoch­be­gabten Kindern eine gute innere Balance zu schaffen, kann man lernen. Ich helfe Ihnen dabei.

Über­flieger, Undera­chiever oder einfach glück­lich? ]

Erzieher*innen und Lehrer*innen tragen ganz erheb­lich dazu bei, ob sich die ange­bo­rene Hoch­be­ga­bung eines Kindes zum Segen oder zum Fluch entwi­ckeln wird. Als Bega­bungs­päd­agogin biete ich Fort­bil­dungen und Vorträge für Kinder­gärten und Schulen und kann in schwie­rigen Fällen neutral beraten.