Meine Schwer­punkte bei der Arbeit mit Erwach­senen sind die folgenden:

Eigent­lich wollte ich … ]

… endlich mal etwas ändern. Oder etwas behalten, das mir genommen wurde. In gewollten oder unge­wollten Verän­de­rungen die Orien­tie­rung zu behalten und die eigene Rich­tung zu bestimmen, dran­zu­bleiben, auch gegen Wider­stand von außen (und innen) — das wird angeb­lich von Erwach­senen erwartet. Aber was ist, wenn es nun mal gerade zu schwer ist?

Feurio oder Land unter ]

Manche Konflikte sind wahre Dauer­brenner in unserem Leben. In manchen Blockaden und Ängsten vergeuden wir immer wieder unnötig Kraft, sie sind anstren­gend und machen uns müde. Wie kann man ziel­genau an diesen Punkten bessere Lebens­qua­lität gewinnen, ohne gleich alles hinter­fragen zu müssen.

Spezialist*innen ]

Erwach­sene Hoch­be­gabte, AD(H)Sler*innen und Autist*innen stoßen immer wieder an Grenzen – an eigene und an die ihres Umfelds. Das Ferrari-Gehirn wurde ohne Bedie­nungs­an­lei­tung gelie­fert. Die Impul­si­vität verschreckt Kolleg*innen und/oder Partner*in. An manchen Stellen muss es unbe­dingt so sein und nicht anders – an anderen wiederum herrscht das Chaos. In manchen Berei­chen scheint es unmög­lich zu sein, die eigenen Grenzen wirk­lich auszu­loten. Wie kann man unter diesen Bedin­gungen normale, gute Bezie­hungen pflegen, ohne sich verbiegen zu müssen?